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Heute im Programm
40 JAHRE ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT
Unbedingt vormerken!
Am
Mittwoch, 05.11., 19:45 Uhr
und
Samstag, 08.11., 16:45 Uhr
ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT
1.21 Gigawatt, der Fluxkompensator, ein DeLorean als Zeitmaschine und natürlich eine sehr eigenwillige Interpretation von Chuck Berrys „Johnny Be Goode“: Es gibt Filme, die kennt jeder – auch jene, die sie noch nie gesehen haben.
ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT gehört zu diesen seltenen Meisterwerken, die längst Teil des kollektiven Gedächtnisses geworden sind. Szenen, Zitate und Soundtrack des Klassikers sind feste Bestandteile der Popkultur, begeistern Millionen von Fans und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Zu seinem 40. Jubiläum kehrt der Kultfilm ins Kino zurück!
Unter der Regie von Oscar®-Preisträger Robert Zemeckis (Forrest Gump) entstand 1985 ein cineastisches Phänomen, das mit Charme, Tempo und Witz das Science-Fiction-Genre neu definierte.
DIE NÄCHSTEN BESONDEREN FILME
Alle Infos, Trailer & Tickets:
» 22 Bahnen
» Immer wieder Dienstag
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» In die Sonne schauen
OEKUMENISCHE FILMTAGE 2026
Die 25TEN ÖKUMENISCHEN FILMTAGE !
Zusammen mit dem Arbeitskreis Christlicher Kirchen im Artland ,ACK´hoffen wir wieder, Sie für das Thema und die ausgewählten Filme begeistern zu können - in diesem Jahr wie gewohnt in den Monaten Januar bis April.
Das Motto der neuen Ökumenischen FilmTage in 2026 lautet:
" F R I E D E N F I N D E N"
VERGEBEN, VERTRAUEN, VERSÖHNEN.
Zufrieden oder unzufrieden sein.
Friedlos und friedensunwillig.
Oder friedlich und friedliebend.
Mit mir, meinen Mitmenschen oder in der Welt.
Die Sehnsucht nach Frieden treibt uns Menschen um.
Zu unserem 25. Jubiläum wollen wir Frieden von ganz verschiedenen Seiten betrachten.
Frieden im eigenen Alltag und mit dem eigenen Leben. Frieden in unserer Welt. Den Weg zum eigenen Frieden in friedlosen Momenten.
Erster Termin der Reihe ist am Mittwoch, 21. Januar, 19:45 Uhr:
Zum Jubiläm der Ökumenischen Filmtage empfangen wir Sie zu unserem ersten Film herzlich mit einem Glas Sekt.
C R E S C E N D O - #MAKEMUSICNOTWAR
Ein israelisch-palästinensisches Jugendorchester soll zusammenstellen erden, das anlässlich einer Nahost-Friedenskonferenz ein Konzert geben und ein Zeichen gegen den Hass setzen soll. Hat die Musik die Kraft, trotz der vielen Herausforderungen und Hindernisse Brücken zwischen den jungen Menschen verschiedener Religionen und verhasster Nationalitäten zu bauen? Drama, für das Daniel Barenboims West-Eastern Divan Orchestra als Inspirationsquelle diente.
Zweiter Termin ist am Mittwoch, 18. Februar, 19:45 Uhr:
I M _ T A X I _ M I T _ M A D E L E I N E
Die 92-jährige Madeleine ruft ein Taxi, um in das Altersheim zu gelangen, in dem sie von nun an leben soll. Sie bittet Charles (Dany Boon), einen etwas desillusionierten Fahrer, an den Orten vorbeizufahren, die in ihrem Leben eine Rolle gespielt haben, um sie ein letztes Mal zu sehen. Nach und nach taucht in den Straßen von Paris eine ungewöhnliche Vergangenheit auf, die Charles zutiefst bewegt. Er vertraut sich Madeleine daraufhin an, erzählt ihr davon, dass er ziemlich tief in Schulden steckt, kurz davor ist, seinen Führerschein zu verlieren und dass es in der Ehe auch alles andere als rund läuft.
Nächster Termin ist am Mittwoch, 18. März, 19:45 Uhr:
M E I N E N _ H A S S _ B E K O M M T _ I H R _ N I C H T
Bei dem Terroranschlag auf den Pariser Club »Bataclan« am 13. November 2015 verliert Antoine seine geliebte Frau. Unter Schock stehend über die unfassbare Gewalttat, muss er dem siebzehn Monate alten gemeinsamen Sohn Melvil erklären, dass die Mutter nicht mehr zurückkommen wird. Eines Abends postet Antoine einen Facebookeintrag, der sich millionenfach verbreitet. Er will der Logik des Terrors trotzen, indem er gegen die Attentäter gewandt schreibt: »Meinen Hass bekommt ihr nicht.«
Der Film erzählt, wie der zurückbleibende Ehemann mit seinem kleinen Sohn wieder in den Alltag zurückfindet.
Letzter Termin ist am Mittwoch, 15. April, 19:45 Uhr.
I N _ L I E B E , E U R E _ H I L D E
Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Hilde und Hans Coppi, die in Berlin-Plötzensee hingerichtet wurden. Durch seinen nüchternen Blick, der sich ganz auf die Kraft seiner Geschichte und die Qualität der Hauptdarstellerin Liv Lisa Fries verlässt, entwickelt sich das ruhige, zurückgenommene Drama zu einer berührenden Geschichte über Menschen, die einfach nur das Richtige tun.
Alle Infos, Trailer & Tickets:
» Crescendo
» Im Taxi mit Madeleine
» Meinen Hass bekommt ihr nicht
» In Liebe, Eure Hilde